Barrieren vermeiden, Stolperfallen erkennen, Fördergelder nutzen

Die meisten Menschen wollen so lange wie möglich selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben. Die Wirklichkeit aber zeigt: Nur selten wird bereits beim Neubau dran gedacht, Barrieren zu vermeiden. Viele Menschen müssen deshalb ihr Haus oder ihre Wohnung umbauen, wenn sie älter werden oder eine Behinderung auftritt. Dann ist gute Beratung wichtig, denn nur so können Hindernisse und Stolperfallen erkannt und aus dem Wohnumfeld verbannt werden – möglicherweise sogar mit Unterstützung von Fördergeldern.

Wie das gehen kann, erklärt Antje Rink von der Wohnberatung des Landkreises Bad Kissingen am Dienstag, 30. April, um 15.30 Uhr in einem Vortrag im Mehrgenerationenhaus Bad Kissingen (Von-Hessing-Str. 1). Dank ihrer langjährigen Erfahrung kann Rink wertvolle Tipps und Hinweise zur barrierefreien Gestaltung des Wohnumfeldes und den finanziellen Förderungen geben. Wer den Termin nicht wahrnehmen kann, hat die Gelegenheit, den gleichen Vortrag am Freitag, 3. Mai, um 9 Uhr ebenfalls im Mehrgenerationenhaus Bad Kissingen zu besuchen.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Mit diesem Angebot beteiligen sich das Mehrgenerationenhaus und der Landkreis Bad Kissingen an der bayernweiten Aktionswoche des Sozialministeriums „Zu Hause daheim“. 

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